Treat Williams spielt Dr. Andrew Brown
Die Rolle des liebevollen Familienvaters Dr. Andrew Brown übernahm Treat Williams, der hierfür zwei Mal für den "Screen Actors Guild Award" nominiert wurde.
Schon während seiner Zeit am College in Lancaster/Pennsylvania konnte der am 01. Dezember 1951 geborene Schauspieler erste Erfahrungen auf der Bühne sammeln. Kritiker und Publikum wurden zuerst 1979 auf Williams aufmerksam, als er in Milos Formans Verfilmung des 60er-Jahre-Musicals "Hair" in der Hauptrolle des Berger, einem Anführer einer Gruppe Hippies, zu sehen war. Für seine erste Hauptrolle wurde er für den "Golden Globe" nominiert.
Noch im selben Jahr stand er in Steven Spielbergs Kriegskomödie "1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood" vor der Kamera. 1981 folgte die zweite "Golden Globe"-Nominierung für Treat Williams: Im Polizeidrama "Prince of the City - Die Herren der Stadt" von Sidney Lumet spielt er einen korrupten Cop.
Drei Jahre später wird Williams von einem weiteren Meisterregisseur engagiert. An der Seite von Robert De Niro und James Woods ist er in Sergio Leones Meisterwerk "Es war einmal in Amerika" in der Rolle des James Conway O'Donnell zu sehen.
Die bis dato letzten Produktionen von Treat Williams waren Woody Allens "Hollywood Ending" (2002) und "Miss Undercover 2" (2005).