(CSI - Crime Scene Investigation) (Viva Las Vegas; Down The Drain)
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 04.01.2006, 00:05 Uhr)
93/V Viva Las Vegas: Greg hat in der resoluten Chandra Moore eine Vertretung für sein Labor gefunden und kann nun weiter im Außendienst tätig sein. Bei seinem ersten Einsatz geht es um einen Mann, der in einem Nachtclub erschossen wurde und das angekokelte Foto eines weiteren Toten bei sich trägt. Grissom begleitet Greg, um ihn zu bewerten, und zunächst enttäuscht ihn sein Schützling nicht: Er findet die Mordwaffe. Dann leistet sich Greg jedoch einen peinlichen Fehler: Er benutzt am Tatort die Toilette, wodurch er Beweise hätte wegspülen können - und fällt durch die Prüfung. Schließlich ist es aber ausgerechnet seine bei diesem Fauxpas gemachte Beobachtung, dass das Spülwasser in dieser Toilette blau eingefärbt ist, welche den Ermittler den entscheidenden Beweis liefert.
Catherine untersucht den Tod einer Stripperin, die ein Hotelgast am Morgen nach der gemeinsamen Nacht blutüberströmt in seinem Bett gefunden hat. In diesem Fall muss sie auch im 'Acid Drop' recherchieren, wo ihr Freund Chris Bezich arbeitet - und sie ihn inflagranti mit einer Kellnerin erwischt. Der vermeintliche Mord entpuppt sich unterdessen als tragischer Unfall.
Mord oder Selbstmord ist dagegen die Frage, der Warrick derzeit nachgeht: Einem Mann wurde in der Badewanne mittels einer elektrischen Herdplatte ein tödlicher Stromschlag versetzt. Kurz zuvor hatte der mittellose Spielsüchtige 50.000 Dollar gewonnen, von denen im Zimmer keine Spur mehr vorhanden ist.
Einem kuriosen Fall gehen unterdessen Nick und Sarah nach: Ein toter Alien wurde gefunden. Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen echten Außerirdischen, sondern um einen kostümierten Pfarrer, der Science Fiction-Fans verheiratet. Hat ein Konkurrent auf dem hart umkämpften Heiratsmarkt den Alien-Pfarrer auf dem Gewissen?
94/V Abgründe: Bei einem starken Unwetter wird eine Leiche in einem Abwasserkanal gefunden. Catherine und Warrick folgen dem Kanal und klären den Fall schnell auf: Das Opfer war ein "Kanal Surfer", der in den während des Unwetters Hochwasser führenden Schächten verunglückt ist. Kurz darauf - während eines flüchtigen intimen Moments zwischen den beiden - taucht ein Kanalarbeiter auf und berichtet von einem weiteren Fund: In einem der Abwasserkanäle wurden menschliche Knochen entdeckt. Weitere Knochenteile führen zu einem Gully, unter dem ein Skelett zu finden ist. Der etwa 14-jährige Junge wurde erstochen und scheint aufgrund des Verwesungszustands schon über ein Jahr tot zu sein. Grissom findet jedoch heraus, dass ein Körper im Abwasser deutlich schneller zersetzt wird als unter normalen Umständen. Die Leiche ist erst ungefähr sechs Wochen alt, was ihre Identifizierung wesentlich leichter macht. Die Frage nach dem Täter bleibt allerdings nach wie vor offen.
Unterdessen nehmen sich Nick und Sarah das Haus gegenüber des Kanalschachts vor und finden dort Blutspritzer und die Mordwaffe, sowie große Mengen Sprengstoff. Während man deshalb vorsichtshalber das ganze Haus sprengt, wird anhand der zuvor gesicherten Beweise klar, dass der Besitzer Mr. Durbin nicht nur ein verrückter Bombenbastler, sondern auch ein perverser Tierquäler war, der seinen Sohn Owen zu einem skrupellosen Gewalttäter erzogen hatte. So ist auf diversen Heimvideos zu sehen, wie Durbin seinen Sohn schon im zarten Alter Tiere grausam töten ließ und ihm in aller Selbstverständlichkeit beibrachte, wie man Bomben baut. Hat diese Erziehung schließlich dazu geführt, dass Owen einen Menschen tötete?
Hintergrund Mordfälle, Selbstmorde, Überfälle und Gewaltverbrechen gehören bei der CSI zum Alltag. Das Spurensicherungs-Team der "Crime Scene Investigation" ist sofort zur Stelle, wenn es darauf ankommt, erstklassige Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Spezialisten achten auf jedes noch so kleine Detail. Sie wissen ganz genau, dass nicht Zeugenaussagen oder Geständnisse zur Wahrheit führen, sondern der Tatort selbst. Denn Menschen können lügen, Beweismittel nicht!
"CSI - Den Tätern auf der Spur" war die erfolgreichste Serie der US-Saison 2000 und lockt nach wie vor allein in den USA regelmäßig über 20 Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Ausgezeichnet wurde die Krimi-Serie unter anderem mit dem TV Guide Award als beste neue Serie (2001) und mit zwei Emmys. Seit 2003 wurde "CSI - Den Tätern auf der Spur" außerdem jedes Jahr als beste TV-Serie mit dem People's Choice Award geehrt, und 2005 kam ein Screen Actors Guild Award für das hervorragende Ensemble hinzu.
Bei VOX startet heute die fünfte Staffel, die mit einem furiosen Finale endet: Die letzten zwei Episoden wurden von Kult-Regisseur Quentin Tarantino inszeniert - und der schickt das CSI-Team auf einen wahren Höllentrip...
Zu Gast in der ersten Folge der fünften Staffel von "CSI - Den Tätern auf der Spur": Reiko Aylesworth, vor allem bekannt als CTU-Agentin Michelle Dessler aus der TV-Serie "24".
(CSI - Crime Scene Investigation) 95/V Ausgebeutet (Harvest)
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 11.01.2006, 00:10 Uhr)
Während Greg in der kompetenten Mia Dickerson eine adäquate Nachfolgerin für seinen Posten im Labor findet, ist das CSI-Team im Fall der Entführung der zehnjährigen Alicia Perez gefragt. Die Spur führt zu einem bekannten Pädophilen aus der Nachbarschaft, doch der Mann erweist sich als unschuldig. In einem Feld findet man unterdessen Alicias Leiche. Es gibt keinerlei Anzeichen eines sexuellen Missbrauchs und auch sonst keine Spuren für eine äußere Gewaltanwendung: Alicia ist an Herzversagen gestorben.
Bei der Obduktion der Leiche stellt sich heraus, dass Alicia vergiftet wurde und seit über 40 Stunden tot war, also schon zu dem Zeitpunkt, als ihre Mutter sie als vermisst gemeldet hatte. Zudem entdecken die Ermittler, dass Alicia in der Vergangenheit Rückenmark gespendet hatte - und dass ihr älterer Bruder Daniel unter akuter lymphatischer Leukämie leidet. Als auch noch klar wird, dass Alicia ihrem Bruder eine Niere spenden sollte, stellen sich dem CSI-Team zwei Fragen: Haben die Eltern Alicia nur in die Welt gesetzt, damit sie als Spenderin von Stammzellen und Knochenmark für Daniel dienen konnte? Und wenn ja: Warum musste sie dann sterben?
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 18.01.2006, 00:10 Uhr)
In einem Hotelzimmer findet man die Leiche von Julie Stern, die Symptome einer möglichen Ebola-Infektion aufweist. Wenig später stellt sich jedoch heraus, dass die Flecken und Wunden an ihrem Körper die Folgen einer kosmetischen Behandlung mit Laserstrahlen sind. Catherine und Nick machen Dr. Tony Malaga ausfindig, der kurz zuvor Julies Leberflecken mit einem Laser entfernt hatte. Im Labor findet Nick außerdem heraus, dass Julie an einer chronischen Arsenvergiftung gestorben ist. Daraufhin gerät Julies Sohn unter Verdacht: Er benutzt ein Pestizid aus Arsenbasis in seinem Weinberg und hatte kein gutes Verhältnis zu seiner vom Schönheitswahn besessenen Mutter. Das Gift ist jedoch nicht dasselbe, an dem Julie gestorben ist.
Als kurz darauf eine weitere Frauenleicheleiche mit denselben Symptomen gefunden wird, die ebenfalls bei Dr. Malaga in Behandlung war, gerät der zwielichtige Arzt ins Visier der Ermittler. Er hat das Älterwerden als Krankheit definiert und seine Patientinnen allerlei fragwürdige Präparate einnehmen lassen. Sind die beiden Frauen an Malagas sorglosem Umgang mit diesen Mitteln gestorben? Grissom, Sara und Greg ermitteln derweil in einem anderen Fall: Nach der Begasung durch einen Kammerjäger findet man die Leiche des Hausbesitzers in dem eigentlich versiegelten Haus. Der Fall gibt den Ermittlern Rätsel auf, doch schließlich sorgt der Papagei des Toten für Klarheit...
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 25.01.2006, 00:10 Uhr)
Eine Swingerparty nimmt ein fatales Ende: Vanessa Keaton, eine der beteiligten Ehefrauen, liegt tot in einem Brunnen vor dem Haus der Gastgeber. Nachdem man bei der Obduktion vier einheitliche, aber nicht tödliche Stichwunden in ihrem Rücken gefunden hat, geht man davon aus, dass Vanessa aufgrund der Verletzungen zunächst ohnmächtig geworden und dann ertrunken ist. Zudem entdecken die Ermittler, dass das Wasser aus Vanessas Lunge nicht aus dem Springbrunnen stammt, sondern aus dem Pool des ebenfalls an der Swingerparty beteiligten Ehepaares Cunningham.
Von Meg Cunningham erfährt Brass, dass ihr Mann Tom länger als sie auf der Party geblieben ist, und im Haus der Cunninghams findet man eine Grillgabel mit Blutspuren, die zu den Wunden in Vanessas Rücken passt. Die Fingerabdrücke darauf stammen jedoch von Amy Keaton, Vanessas 15-jähriger Stieftochter. Über eine Überwachungskamera kommen die Ermittler schließlich dahinter, dass Tom eine Affäre mit Amy hatte. Hat Amy ihren Liebhaber mit Vanessa im Pool erwischt, deshalb mit der Grillgabel auf sie eingestochen und sie schließlich ohnmächtig im Pool liegen gelassen? Und wenn ja: warum hat Tom nicht eingegriffen?
Warrick und Nick untersuchen unterdessen den Mord an einem Spielhallen-Vermieter, der in eine Tischkreissäge gestoßen wurde. Wie sich herausstellt, hatte er kurz zuvor seinen Mietern Charlie und Melissa gekündigt, weil diese ihre Miete nicht mehr bezahlen konnten. Melissa hatte sich daraufhin sogar auf ein Schäferstündchen mit dem Vermieter eingelassen, doch offensichtlich vergebens. Sie steht deshalb dringend unter Tatverdacht, wird aber wenig später tot in einem der Spielautomaten gefunden. Nun lastet aller Verdacht auf Charlie, der unter diesem Druck zwar den Mord an seinem Vermieter zugibt, doch Melissa nicht auf dem Gewissen haben will...
(CSI - Crime Scene Investigation) (What's Eating Gilbert Grissom?)
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 01.02.2006, 00:10 Uhr)
Ein ominöser Madenfund auf dem Universitätscampus beschäftigt das CSI-Team. Die Masse der Maden und ein gefundener Zahn lassen darauf schließen, dass hier vor kurzem noch eine Leiche gelegen hat. Als man in einer der Maden ein Stück von einem mit blauer Farbe beschmierten Fingernagel findet, berichtet Brass dem CSI-Team von einer Mordserie, die 1987 auf dem Campus begann. Ein gewisser John Mathers wurde damals als Mörder mehrerer Studentinnen überführt und hingerichtet, doch in der Nacht seiner Exekution geschah ein weiterer Mord nach demselben Schema: Der Täter hatte ein Treppengeländer in der Nähe eines Springbrunnens mit blauer Farbe beschmiert, auf weibliche Opfer gewartet und diese schließlich überwältigt, als sie sich am Brunnen die blaue Farbe von den Händen waschen wollten.
Anhand der aus den Maden gewonnenen DNA-Proben identifiziert man das neueste Opfer allerdings als einen Mann, den Studenten Jonathan Avery Haywood, dem offenbar sein langes blondes Haar und seine weibliche Statur zum Verhängnis geworden sind: Der Täter hat ihn schlicht für eine Frau gehalten. Unterdessen findet man in der Nähe des Tatorts einen Hinweis, den der Mörder offensichtlich für das CSI-Team hinterlegt hat: Eine aufblasbare Sexpuppe - mit einem Haar von Debbie Reston, dem Opfer aus der Nacht von Mathers' Exekution, im Mund ...
117-tlg. Krimi-Serie, USA 2000-2004 (Wiederholung am 08.02.2006, 00:10 Uhr)
Grissom wird während der Ernennung von Conrad Ecklie zum stellvertretenden Direktor des CSI in eine Suite des Olympia Hotel gerufen, in der Nicole Jensen tot am Boden liegt. Die exklusive Suite wurde von Casinobesitzer Charlie Macklin für ein Klassentreffen seiner Tochter Janelle gemietet. Von den anderen Teilnehmern der Party erfährt das CSI-Team, dass zwei maskierte, bewaffnete Männer die Party gestürmt und Janelle entführt haben. Macklin, der bereits eine Lösegeldforderung und einen Notruf von Janelle erhalten hat, nimmt den Vorfall jedoch nicht ernst: Um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, habe sich Janelle immer wieder Streiche dieser Art ausgedacht.
Bei der Obduktion von Nicoles Leiche findet man Spuren von Psilocybin, Ecstasy und THC, außerdem grüne Fasern in den Atemwegen. Offensichtlich ist das Mädchen erstickt worden. Damit konfrontiert, packen Nicoles Mitschüler aus: Nicole habe die Entführung ernst genommen und aufgrund des Drogencocktails, den sie zu sich genommen hat, einen hysterischen Anfall bekommen. Ihr Schulfreund Gavin Layne habe daraufhin lediglich versucht, ihre Schreie mit einem Kissen zu dämpfen, sie dabei aber aus Versehen erstickt.
Der Fall Nicole Jensen ist geklärt, doch Janelle ist noch immer verschwunden. Als einer der "Entführer" wird ein gewisser Sean Paland identifiziert, der für das Schauspiel 1.000 Dollar von Janelle erhalten hat. Doch sie ist nicht mehr in dem Zimmer, in das er sie gebracht hat, sondern wird tot im Kofferraum eines BMW gefunden - gefesselt, mit einem Halstuch geknebelt und mit ihrem Handy nah an ihrem Ohr. Ein Mord? Oder nur das tragische Ende eines kindischen Streichs?
Wendy Garner wird mit durchschnittener Kehle in ihrem Auto gefunden. Am Tatort entdeckt Catherine eine Videokamera, in der sich jedoch kein Tape befindet. Mehr Aufschluss ergibt die Autopsie: Wendy war gar keine Frau, sondern ein umoperierter Mann. Das führt die Ermittler in die Transsexuellen-Szene, wo sie in Erfahrung bringen, dass ein gewisser Dr. Mercer der beste Arzt für solche Fälle ist. Dr. Mercer hat Wendy als Patientin jedoch abgelehnt, da sie vor dem Eingriff nicht das gesetzlich vorgeschriebene Jahr als Frau leben wollte. Von einer gewissen Mimosa erfährt Grissom, dass Wendy in der Nacht ihrer Ermordung hysterisch bei ihr angerufen habe und auf dem Weg zu ihr gewesen sei, um ihr ein Video zu zeigen. Außerdem berichtet Mimosa, dass Wendy kurz vor ihrer Hochzeit mit dem ahnungslosen Aaron Laner stand und schreckliche Angst davor hatte, in der Hochzeitsnacht aufzufliegen. Deshalb habe sie eine Therapiegruppe einer gewissen Dr. Mona Lavalle besucht.
Über kryptische Aufzeichnungen, die sie unter Wendys Sachen finden, gelangen Warrick, Catherine und Nick derweil in eine Lagerhalle, in der sich ihnen ein grässliches Bild bietet: Das Lager wurde als provisorischer Operationssaal genutzt, und auf dem Operationstisch liegt eine Leiche. Der Tote wird als Vern Saludsky identifiziert, der sich ebenfalls zur Frau umoperieren lassen wollte. Die Spur führt wieder zu Dr. Lavalle, ehemals Dr. Karl Benway, die schließlich zugibt, in der Lagerhalle illegale Geschlechtsumwandlungen durchgeführt zu haben. Verns Tod sei jedoch nur ein tragischer Unfall gewesen, und mit dem Mord an der ebenfalls von ihr operierten Wendy habe sie nichts zu tun. In einem Abfallcontainer der Klinik findet Warrick unterdessen eine zerstörte Videokassette, deren Band sich jedoch reparieren lässt: es zeigt Verns blutige Leiche im Lagerraum. Der Fingerabdruck auf dem Tape stammt aber nicht von Mona Lavalle, sondern von ihrem Mann Francis...
Vor Jahren war Jason Garbett wegen Mordes an seinem Nachbarn Maxwell Lawson verhaftet und verurteilt worden. Grissom hatte damals ermittelt, und alles hatte gegen Garbett gesprochen: Garbett und Lawson hatten am Vortag des Mordes einen heftigen Streit, und in Garbetts Haus hatte man die Tatwaffe, einen blutigen Schraubenschlüssel, mit Garbetts Fingerabdrücken darauf gefunden. Als der Fall nun auf Drängen von Garbetts Sohn Keith wieder aufgerollt wird, entdeckt Grissom unter den damals gesicherten Beweisen jedoch etwas Merkwürdiges: Auf dem Streichholzbriefchen, das benutzt wurde, um nach dem Mord Lawsons Geschäft niederzubrennen, befindet sich ein Fingerabdruck, den er damals nicht gesehen hatte und der nicht von Garbett stammt. Sitzt Garbett wegen eines Fehlers von Grissom unschuldig im Gefängnis?
Während der stellvertretende CSI-Direktor Ecklie die Gelegenheit nutzt, um seinen größten Konkurrenten Grissom und dessen Team zu torpedieren, findet Catherine heraus, dass die Ninhydrin-Reaktion unter Umständen erst verzögert auftritt und der Fingerabdruck damals noch gar nicht zu sehen war. Nick findet auf der Tatwaffe unterdessen einen Fingerabdruck, der ebenfalls nicht von Garbett stammt und mit dem Abdruck auf dem Streichholzbrief übereinstimmt. Anhand dieser Beweise gelingt es den Ermittlern schließlich, Grissom von jeder Schuld reinzuwaschen und den Fall restlos aufzuklären. Doch trotz dieser hervorragenden Ermittlungsarbeit ist Ecklie nicht zufrieden: Er zerschlägt das Team um Grissom und degradiert Sofia, die sich für Grissom eingesetzt hatte...