Als Professor Payne seiner Jugendliebe Nina wiederbegegnet, setzt der Geist seiner verstorbenen Frau Kate alles daran, sie von ihm fernzuhalten. Mit Melindas Hilfe stellt sich heraus, was hinter dieser heftigen Ablehnung steckt: Nina hat einen hochbegabten Sohn, dessen Vater offenbar Payne ist. Kate will verhindern, dass Payne das Geld aus ihrer Lebensversicherung für die Förderung dieses vermeintlichen Sohnes ausgibt, denn sie weiß, dass Nina ein falsches Spiel spielt.
In einer Vision erscheint Melinda ein mysteriöser, maskierter Mann. Kurz darauf wird sie mit einem alten Gerichtsverfahren konfrontiert, in dem ihr Vater als Staatsanwalt eine wichtige Rolle spielte. Damals ging es um den Tod eines kleinen Jungen namens Michael Wilkins, der offenbar von einem gewissen Paul Eastman ermordet wurde. Als Melinda Michaels Familie besucht, spürt sie sofort, dass Michaels Geist noch immer anwesend ist. Warum kann er nicht ins Licht hinübergehen?