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23.01.2006 12:22
Liza Weil Antworten

Liza Weil spielt Paris Geller

Liza Weil wurde die Liebe zur Schauspielerei praktisch in die Wiege gelegt: Ihre Eltern hatten eine eigene Theatertruppe und reisten mit dieser durch Europa. So lernte Liza, die am 05. Juni 1977 in New Jersey, New York geboren wurde, schon früh die Welt kennen. Und - was noch wichtiger war - auch die Bretter, die die Welt bedeuten können.

Als Liza 12 Jahre alt war – die Familie hatte sich mittlerweile in Pennsylvania niedergelassen – fuhr ihre Mutter regelmäßig mit ihr zu Vorsprechen nach New York. Ihre ersten Rollen spielte sie in regionalen Theater- und Off-Broadway-Stücken. Schon bald zog sie ganz nach New York, um ihre Schauspielkarriere weiterzuverfolgen. Sie begann ein Studium im Fach "Film" an der Columbia University und erhielt 1998 ihre erste Hauptrolle in dem Independent-Drama "Whatever", in dem sie auch ihr Film-Debüt gab. Es folgten kleine Nebenrollen in Kinoproduktionen wie dem Thriller "Stir of Echoes" (1999) mit Kevin Bacon und "Dragonfly" (2002) mit Kevin Costner.

Nach den Dreharbeiten zu "Stir of Echoes" zog Liza Weil nach Los Angeles und übernahm Gastrollen in bekannten US-Serien wie "Emergency Room" (2000), "West Wing" (2000) und "Law and Order" (2001), bevor sie die Rolle von Paris Geller in "Gilmore Girls" bekam.

Ursprünglich sprach Liza Weil übrigens für die Rolle der Rory vor, welche dann aber mit Alexis Bledel besetzt wurde. Weil Liza die Produzenten beim Vorsprechen aber dennoch von ihrem Talent überzeugt hatte, wurde extra eine Rolle für sie geschrieben: Paris, die kluge, aber auch nervige und hochnäsige Mitschülerin Rorys in Chilton. Eigentlich war die Rolle nur für drei Episoden vorgesehen, aber sie wurde immer mehr ausgeweitet und ist inzwischen ein fester Bestandteil der Serie.

Liza Weil über ihre Rolle: "Paris ist ein Superhirn. Meine Ausbildung ist eher mittelmäßig, so dass es mir viel Spaß macht, jeden Tag neue Dinge zu lernen." Doch einen Wunsch hat sie auch für ihr "Alter ego" Paris: "Ich wünsche mir, dass Paris ein wenig fröhlicher wird. Sie wächst in einer sehr unterkühlten Familienatmosphäre auf und ist viel allein - das erklärt ihre oft ruppige Art. Ich würde ihr wünschen, dass sie einen netten Jungen trifft, etwas lockerer wird und ein bisschen Liebe bekommt."

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